Marketing hat sich über die Jahre weiterentwickelt und wurde durch zunehmende Digitalisierung, Social Media und Co. neu definiert. Wie das Online-Magazin LEAD jetzt veröffentlichte, müssen aber vor dem Einsetzen von Künstlicher Intelligenz (KI) im Marketingbereich einige Irrtümer beiseite geschaffen werden, um künftig eine Erfolgsgarantie schaffen zu können. Martin Brahm, Chief Sales Officer, hat für LEAD die zu bedenkenden Faktoren beim Verwenden von KI für Marketingzwecke zusammengefasst:
- „KI ersetzt Kreativität und Expertenwissen nicht, sondern hilft bei der Erarbeitung vielversprechender Umsetzungsformate.“
- „Gute KI-Angebote verlangen von Unternehmen nicht den Verzicht auf ihre Datensouveränität.“
- „KI erfordert ein fortlaufendes Investment – in Daten, Methoden und Knowhow.“
- „KI hilft besonders bei hochdimensionalen Daten und explorativen Analysen.“
- „KI liefert Ergebnisse, die maximal so gut sind wie die Datenbasis, auf der die Algorithmen trainiert werden.“
Weiterentwicklung durch Digitalisierung und VR
Wer im Marketing arbeitet, der weiß, dass zunehmend visuell gearbeitet wird. Instagram und der Rest der Social Media Welt wurden immer wichtiger für die Kommunikation von Unternehmen zu Kunde. Eine freiere Interaktion war möglich, Blogger und Influencer gewannen nach und nach an Bedeutung. Mit der Einführung der VR-Brille entwickelte der digitalisierte Markt eine neue Technologie, die nicht nur für den privaten Gebrauch, sondern auch für den gewerblichen von Interesse ist, zum Beispiel in Form neuer Erlebnismöglichkeiten des Kunden bei Informationsbeschaffung oder zur visuellen Unterstützung der Vorstellungskraft.
Wie sich der Markt technisch weiterhin entwickeln wird, bleibt ungewiss, aber spannend zu beobachten.