E-Mail-Marketing

Newsletter und E-Mail-Marketing sind lange keine Neuheiten mehr, allerdings gewinnt diese Maßnahme bei PR-Agenturen und Unternehmen immer mehr an Beliebtheit. Laut eines Marketingberichts von Hubspot planten 2019 beinahe fünfzig Prozent der befragten Marketer ein höheres Budget für E-Mail-Marketing Maßnahmen ein. Die große Konkurrenz stellt Unternehmen allerdings vor eine Herausforderung, denn die eigenen gewerblichen E-Mails sollen nicht untergehen. Deswegen sind hier einige Tipps, die beim E-Mail-Marketing hilfreich sind und PR-Agenturen und Unternehmen dabei helfen aus der Masse herauszustechen. 

Hilfreiche Tipps

Einer der wichtigsten Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing ist ein überzeugender Call-to-Action. Damit die Empfänger des Newsletters den Inhalt nicht nur lesen, sondern auch damit interagieren, sollte der Call-to-Action kurz, prägnant und dringlich sein. Ein Beispiel für eine solche klare Handlungsforderung ist „50% auf alles, nur noch heute“. Außerdem sollte es einen direkten Link oder Button zum Angebot geben, damit die Kunden direkt auf die Webseite weitergeleitet werden und im Besten Fall etwas kaufen. Sowohl Werbetreibende und PR-Agenturen, die gerade erst mit dem E-Mail-Marketing starten, als auch erfahrene Unternehmen sollten ein professionelles E-Mail-Marketing Tool verwenden. Auf diese Weise läuft der Versand vollautomatisch ab und es passieren weniger Flüchtigkeitsfehler als bei einem manuellen Vorgehen.

Der Kunde ist König

Der Newsletter spricht in erster Linie den Kunden an, deswegen muss sich der Werbetreibende überlegen, was für einen Mehrwert sich die Kunden von den regelmäßigen E-Mails erhoffen. Das kommt ganz auf die Zielgruppe des Unternehmens an und kann von Ratgebern über Rabattaktionen bis hin zu Tutorials reichen. Eine kreative, personalisierte Betreffzeile sowie ein interessanter Preheader können auch dafür sorgen, dass mehr Leute die E-Mail öffnen und nicht einfach in den Papierkorb schieben.

Ähnlich wie beim Posten von Social Media Beiträgen muss auch beim Newsletter-Versand der optimale Zeitpunkt und die richtige Frequenz gewählt werden. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn einerseits soll der Empfänger regelmäßig neue Informationen bekommen und sie auch erwarten, anderseits könnte ein Übermaß an Mails ihn dazu bringen sich vom Newsletter abzumelden. Um dies zu verhindern wird geraten die Zielgruppe direkt zu fragen oder die Abonnenten selbst wählen zu lassen zu welchen Themen sie regelmäßig E-Mails bekommen möchten.

Kurz zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die besten Ergebnisse im E-Mail-Marketing erzielt werden, wenn sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden gerichtet wird und diese wenn möglich persönlich angesprochen werden. Das A und O sind relevante Inhalte und ein überzeugender Call-to-Action.